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„Essen macht glücklich!“ und „Das Auge isst mit.“ sind zwei Lebensweisheiten, denen ich mit diesem Blog gleicherma?en huldigen m?chte.

Ich fotografiere hierzu einfach regelm??ig, was wir essen.
Aufw?ndiges und Allt?gliches. Schlemmereien allemal!

Die Bilder werden dann zu den Daten hier geblogged,
an denen ich die Aufnahmen machte,
an denen es das Gericht also bei uns gab.

Um aber nicht nur chronologisch darauf zu greifen zu k?nnen,
sind die Blogs mit passenden ?berschriften versehen
und zudem diversen Kategorien zugeordnet.

Das Betrachten der Fotos kann dann lediglich Appetit machen,
eventuell Erinnerungen an frühere Gaumenfreuden wecken,
sicherlich aber auch als Anregung wirken,
was man mal zubereiten k?nnte…

Guten Appetit wünscht
Gourmandise

Ver?ffentlicht on August 22, 2006 at 10:35 am  Comments (5)  

5 Kommentare

  1. Gestern habe ich eine nette Mail mit einer Meinungs?u?erung zu diesem Blog insgesamt erhalten.
    Ich freue mich über dieses positive Feedback sehr und m?chte es – nach Rücksprache mit der Absenderin – hier nun auch allgemein zug?nglich machen:

    Hallo!
    Ich war schon lange auf der Suche nach einem Blog mit „leckeren“ Bildern.
    Nun hab ich wenigstens einen gefunden. Gef?llt mir sehr und ich schau gerne immer wieder mal drauf und mir l?uft das Wasser im Mund zusammen. Super! Ich wünschte, du würdest noch mehr essen und noch mehr Bilder davon zeigen…
    Grü?e,
    Katja

  2. Ein Freund machte mich darauf aufmerksam, dass es bei MEERSCHWEINCHENREPORT.DE einen Beitrag gibt, der sich zu diesem Blog ?u?ert.

    Ich bin mir zwar nicht ganz sicher, wie ich diesen Beitrag auffassen soll – als Satire, Kompliment oder Kritik? – will ihn aber den Lesern meines Blogs nicht vorenthalten.

  3. Bei bestebioweine.de habe ich heute in einem Beitrag ein Lob meiner Gourmandise-Seiten entdeckt, über das ich mich sehr freute:

    “Das Auge isst mit” schreibt Andrea Dittert, die Gourmandise, und hat mittlerweile in Ihrem Blog eine ansehnliche Sammlung guter Rezepte und sch?ner Fotos. Wie überhaupt das Blog sch?n aufgemacht ist.

  4. Heute habe ich den folgenden Kommentar an meinem gerade aktuellsten Blog-Beitrag vorgefunden und habe mich so sehr darüber gefreut habe, dass ich ihn hier bei den allgemeinen Kommentaren zu diesem Blog aufnehme:

    Wow, habe gerade nach dem Grünkohl Rezept gesucht, welches ich vor etlichen Jahren in den Tiefen des Internets entdeckt hatte – Und musste feststellen: Deinen tollen Blog gibt es immer noch!

    Danke für deine Bodenst?ndigkeit und wohl vor allem Beharrlichkeit…

    Es gibt Menschen wie mich, die auch nur ab und zu bei dir reinschauen und sich aber jedesmal wieder freuen!

    Danke dafür!

    Ach ja, folgendes Grünkohl Rezept aus 2007 hat mir jahrelang leckere Mahlzeiten beschert, bis die vegetarische Freundin und der knappe Platz im gemeinsamen TK-Schrank dazwischenkamen… (So ein Topf Grünkohl mit famosen Mettenden isst sich nicht alleine… Aber l?sst sich prima einfrieren!!!) :-)

    Ach so, das Rezept von dir:

    /2007/01/27/grunkohl/

    • Ich reagierte darauf übrigens so:

      Hallo Phil,

      vielen Dank für diesen Kommentar. Abgesehen von einer gewissen Beharrlichkeit, die sicherlich auch vorhanden sein muss, motivieren insbesondere solche Kommentare mit diesem Blog weiter zu machen. Es ist n?mlich sch?n zu erfahren, dass andere sich daran erfreuen.

      Noch besser ist Feedback, dem zu entnehmen ist, dass man jemanden ein Rezept gebracht hat, dass ihm jahrelang leckere Mahlzeiten beschert hat. :-)

      Solche Kommentare haben zudem den positiven Nebeneffekt, dass sie einen manchmal an eigene Rezepte erinnern, an die man selbst schon gar nicht mehr dachte, dadurch aber auf die Idee kommt, sie auch mal wieder zuzubereiten.

      Das Grünkohlrezept hatte ich allerdings nicht vergessen. Dazu habe ich dies zu oft gekocht und werde es auch immer mal wieder kochen.

      Für Vegetarier ist dieses Rezept allerdings in der Tat nicht geeignet.

      Vielleicht stellt “Grünkohl auf au?ergew?hnliche Art: mit Rosinen zu Sp?tzle mit Parmesan” (/2011/12/30/grunkohl-auf-ausergewohnliche-art-mit-rosinen-zu-spatzle-mit-parmesan/) eine Alternative dar? Dies haben vegetarische Freunde für uns zubereitet. Es ist natürlich schon ganz etwas anderes als mein Rezept. Aber w?hrend mein Grünkohl nicht einfach ohne Fleisch zubereitet werden kann, da fehlt dann Wesentliches, wodurch es absolut langweilig wird, hat dieses vegetarische Gericht seinen eigenen Reiz. Mir schmeckte es jedenfalls sehr gut.

      Die aktuelle Witterung l?dt ja nahezu dazu ein,
      es mal auszuprobieren. ;-)

      Liebe Grü?e aus einem trotz der kalendarischen Jahreszeit zur Zeit zum Grünkohl passend kühlen und regnerischen Osnabrück

      Gourmandise


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